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Wüstung Seehausen

Karolingisches Areal mit großem Reihengräberfeld um 800 n. Chr. nahe des heutigen Duttenbrunn / Main-Spessart

 

Die erste schriftliche Nennung :

" 3 morgen feld zu seehausen

wuestung bei duttenbrunn kreis karlstadt "

Güterbeschreibung des Hochstifts Würzburg ( Würzburger Salbuch 1 )

1468  n. Chr.

 

weitere Nennungen erst um 1810 n. chr. auf historischer Karte

"Am Seehauser Weg" - "seehausen" - "Im Brunnenboden"


15. April 2024 - bald ein Jahr nach der Grabung


Quelle: Bayernatlas - ganze karte (Link)

Medien

Süddeutsche zeitung - 12. 5. 2023

TV bayern live -  20. 5. 2023

inFranken.de - 21. 5. 2023

Bild - 22. 5. 2023

seehausen" - "Capriccio BayerischeR Rundfunk - Juni 2023

ARD Tagesschau - 24. 6. 2023

mainpost - 16. 9. 2023

BR Bayerischer Rundfunk - 17. 9. 2023

Bayerische Archäologie Heft 4 / 2023


Grabungsfest 17. Sept. 2023


Als alles begann  . . .

Schnitt 3 im Juni 2023

"Die eigentliche Siedlung haben wir nicht ... Wir gehen heute davon aus, dass das Dorf in einer Senke lag. Relativ nahe beim Friedhof." (Dr. Harald Rosmanitz) 

 

Grabungen ab Mai 2023 n. Chr.

Funde im Gräberfeld (v.l.n.r.): Kind (8-10 Jahre) neben Erwachsenem - Oberschenkelhals - Säuglingsschädel zwischen den Beinen

damalige Speisen: Getreide und (steinhaltiges) Mehl bedingen abgeschliffene Zähne, Schweine-, Schafs- und Pferdefleisch

Auffällig

die zweiten Zähne des Kindes warten schon - der Unterschenkelbruch . . . Tod durch posttraumatische Osteomyelitis ?

Kupfer (-schmuck ? ) am Schädel

Beim Gräberfeld

Im camp

Fleischpflanzln von Duddebrünna Fleesch un

duddebrünna aia mit duddebrünna eardäpflsalood


erste massive mauern

Freilegung Einer Darre

links: Befund einer Darre in Pier ( 12. Jahrh. ) und entsprechende Rekonstruktion. Foto T. Rünger Kass M.A. (Univ. Bonn), Rekonstruktion nach J. Berthold, Mittelalterliche Flachsdarren im Rheinland? Befunde und Versuche. In: M. Passlick / Staatliches Museum für Naturkunde und Vorgeschichte (Hrsg.) Experimentelle Archäologie: Bilanz 2000 (2001). 119–138, Abb. 164.

Ein zweites massives Haus  . . .

und ein rätselhaftes polygon-fundament in Schnitt 6

""Wir haben hier irgendeine hierarchische Struktur, irgendeine Obrigkeit, die mit dieser Ansiedlung etwas ganz anderes gewollt hat" (Dr. Harald Rosmanitz)

 

Vermutlich der Boden einer Mörtelmischgrube . . . ?

 

Schnitt 6

Foto unten: Archäologe in spe Anton

Quelle: Martin

der brunnen im Schnitt 3

kommt nach wochenlanger grabung unter einem früheren Brunnenhaus ans Licht

"Normalerweise haben wir solche aufwendigen Brunnen nur in den Dörfern. Die große Frage ist: Warum steht der da mitten auf dem Land? Das ist ein neuer Denkmaltyp" ... Wir vermuten sehr stark, dass dieser Brunnen auf einen karolingischen Brunnen zurückgeht, der vielleicht lange bekannt oder als Versumpfungsbereich noch da war." (dr. Harald Rosmanitz)

 

Brunnenfund links:

Holzdauben mit Boden eines Schöpfeimers

Unten: Modell

pfosten der BrunnenWinde werden aus dem Brunnen geborgen

Scherbensuche im Abraum des Brunnens

Geologen entnehmen Bohrkerne

Skelett- und Schnittlinienzeichnungen - Vermessungen

Schulprojekte

Finishing für das Grabungsfest

Das Webgewicht

Fundsituation in Verfüllung schnitt 2 A                  3D-Rekonstruktion              Webstuhl-Nachbau

                                                                                                   Quelle: sketchfab                    Quelle: Archäologisches Museum Gablingen

 

Atmosphärisches

 

Hundstage

ReGen und Sturm


Archäologisch Interessierte bringen Funde aus einem Nachbarort


Erntezeit  . . .   jagdzeit

 

BR-Fernsehen wieder vor Ort


Letzte Tage  . . .

 

Letzte Spuren

Letzte Gräber im Profil


Geschichten,

die Seehausener uns heute erzählen würden

die Hiltrude   . . .

von ihrem siebten Kind, das sie nach der Geburt tot in die grube legen musste ?

Von den Vätern dieser kinder: dem Grundherren, der auf seinem ius primae noctis bestand, nach dem frühen Tod ihres Mannes von dem Soldaten, dem Händler, dem Knecht des Lehnsherren . . .

 

der Arnulf   . . .

von seinem Bier, das gestern sauer wurde  . . . vielleicht weil in seinem Grut zuwenig walcholder, kiefernwurzeln und anis war ?

 

Die Ermengarde   . . .

von den 10 Tagen, an denen im Jahr 797 n. Chr. die Sonne nicht aufging und es dunkle nacht war.

und dann noch das Feuer ausging. keiner konnte aus dem Haus, die Tiere schrien lauter als die kinder   . . .

 

der Gerhard   . . .

von seiner Schweine-Lieferung nach würzburg auf dem Main.

ende Dezember 793 N. Chr. kommt er von seiner Reise zurück, wo er am Weihnachtstag mit Hunderten Christen in der Nähe des neuen Würzburger Doms an der Messe teilnimmt, bei der der spätere Kaiser Karl der Große anwesend ist. Tage später ist der König auf dem Main weiter nach Frankfurt gefahren.

 

Die Liutgard   . . .

von ihrer Taufe und Salbung mit 10 Jahren, als Bischof Hunbert im Oktober 838 n. Chr, in Holtzchiricha weilt. und von Graf Bernhard von Himmelstadt, der im jahr 840 sein HIMMELSTÄDTER Lehen von Kaiser Ludwig dem Frommen auf Lebenszeit erhielt.

 

Der Ludwig   . . .

vom Priester, der kaum lesen und schreiben kann, der gerade mal das credo und paternoster hersagen kann, der in der Messe improvisieren muss, weil kein Messbuch da ist.

Und von den Festen an der Kirche, bei denen getrunken, getanzt und viel und laut gesungen wird.

 

Der Waldolf   . . .

von seinem Ärger über die neuen christlichen Vorstellungen. Dass es da so etwas wie ein "Bibelbuch" gibt, eine "heilige Schrift". Aber dieser ChristenPriester kann sie nicht lesen.

Ihm würde sein Reden von einem Gott, von HöllenStrafen und diesem Juden im Osten nichts bringen, dem Wachsen des Getreides schon gar nicht und seinem kranken Bein auch nicht.

und dass er doch den Mächtigen Göttern vertraut, die kräftig und stark sein leben bestimmen,  wenn er ihnen nur genug opfert, - ganz privat ohne dass es diese christen merken.

Naja, wenn dieser Gott auch so ein Siegertyp wäre, gut gerüstet und unbesiegbar  . . . ?

 

Der zwentibold   . . .

von seiner harten Arbeit in der Darre des steinernen Hauses. Der Krieg verlangt alles. Er kommt kaum nach, die Mengen an Getreide zu dörren, die das fränkische Heer braucht, das 780 n. Chr. bei Laisa im Norden steht. im Frühjahr 781 erfährt er, dass die Sachsen dort verheerend geschlagen wurden. Heil dir Tyr !

 

Der Raginhard  . . .

wie er das "Vater-Unser" lernt nach seiner Taufe.

vater-Unser und glaubensBekenntnis müssen auswendig gesagt werden können.

Hören wir ihm zu in der Sprache seiner Zeit:  . . . ANHÖREN !

 

Die Otila  . . .

von ihrem erlebnis am weg nach Zellingen, als im jahr 837 eine Reitertruppe von diesen neuen Christen eine Truhe mit Knochen eines sogenannten Heiligen Venatius aus Rom transportierte, . . . zum Kloster Fulda, hieß es. Im Kloster Zellingen übernachteten sie. Und es soll ein Wunder geschehen sein. Naja, wunder gibts immer wieder, wenn Leute nicht ein und aus wissen und dem Zauber ihrer Götter vertrauen. 

 

Das "Klosterbuch der Diözese Würzburg" aus dem Jahr 1873 hält fest:
"Fuldaer Benediktiner brachten im J. 837 Reliquien aus Rom und zogen von Holzkirchen nach Zellingen am Main. da kamen die Klosterfrauen aus Zellingen mit Kreuz und brennenden Kerzen den Heiligthümern entgegen und begleiteten sie in ihre Kirche. Eine kranke Magd der äbtissin Mathilde erlangte alsbald bei Verehrung der heil. Reliquien ihre Gesundheit. Das Kloster scheint zu Fulda gehört zu haben. Weiteres ist unbekannt. Es soll neben dem jetzigen Pfarrhaus gestanden sein."

 

Bauern ?

 

Im 9. Jahrhundert konnten nur sehr wenige Bauern über eigenes Land und Leben selbst bestimmen. 90 % der Menschen waren von Geburt an grundherren zugehörig, als Unfreie ohne Rechte. Wirtschaftliche Not, Schutz vor Überfällen und Hungersnöten, drohende Einziehung der Söhne ins Heer oder die fehlende Möglichkeit der Hofübernahme nachgeborener Söhne zwangen ehemals freie Bauern, sich als Hufner (mansuarius) in grundherrliche Abhängigkeit zu kommen.

 

So viele starben im fränkischen in kurzer Zeit  . . .

Die Lektüre der Fuldaer Annalen liefert eine gut dokumentierte Reihe von Sonnenfinsternissen, Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft. So brachte der strenge Winter von 874 - der von November bis Ende März dauerte - Hunger und seuchen ins Land.

 

Original:

"874 n. Chr. Ein Winter gar rauh und mehr als gewöhnlich ausgedehnt;

auch schuf unermeßlicher Schnee, der vom Anfang Novembers bis zum Frühlings-Acquinoctium ohne Unterlaß herabfiel, den Menschen viel Hinderniß 

die Wälder aufzusuchen und Holz zu sammeln. Daher geschah es, daß nicht 

bloß Thiere sondern auch sehr viele Menschen durch Kälte umkamen. 

Aber auch Rhein und Main waren von eistgem Frost gebunden und boten sich 

lange Zeitgangbar dem Tritte Darüberschreitender."


Seehausen gehörte mit Zellingen zum Kloster Fulda

die bestätigung der Schenkung aus dem Jahr 876 n. Chr. :

Qualiter ob peticionem fidelis nostri Sigehardi fuldensis abbatis tradimus et confirmamus eidem fuldensi monasterio loca quedam a nostris parcutibus Pippino et Carlomanno contradita hoc est Cellingen. Recibah. Tetdelbach. Et Huntesfeld. Cum omnibus appendiciis et compertinentiis suis traitaque et confirmata ea in perpetuum esse decernimus.

Wie wir auf Wunsch unseres treuen Sigehard, Abt von Fulden, bestimmte Orte, denen unsere Gönner Pippin und Carloman widersprochen haben, an dasselbe Kloster Fulden übergeben und bestätigen, das ist Cellingen. Reciba Tetdelbach. Und Huntesfeld. Mit all seinem Zubehör und Zubehör, gezeichnet und bestätigt, beschließen wir, dass es für immer sein wird.

Quelle: Codex diplomaticus Fuldensis (Ed. Dronke) Nr. 616

 

Seelsorge dieser Zeit

Religion im Frühmittelalter

 

Sie war bestimmt von der Pflicht, Gott gegenüber ins Reine zu kommen und seiner Gnade gewiss zu werden. Ohne diese war jedem der Abgrund, das ewige Verderben, die Hölle im Jenseits gewiss. Ein "Jenseits" war von allen nicht irgendwie erhofft sondern absolut bestimmte Realität nach dem Tod.

Gnade und ein Jenseits im Paradies versicherte man sich in der strengen Einhaltung der Rituale. 
Die Vereinheitlichung der Riten gehörte zu den wesentlichsten Punkten der karolingischen Liturgiereform:

Die Furcht, Gott durch Fehler in Inhalt und Form des Gottesdienstes zu beleidigen, war allgegenwärtig. Beispielhaft war deswegen der Brauch, Gebete den Betenden vorzusprechen, auch wenn sie sie gar nicht verstanden. Die Richtigkeit des Liturgievollzugs gab Gewissheit, Gottes Gnade zu erlangen.

Durch eine einheitliche Kirchensprache wollte Karl d. Gr. der Sprachenmischung bei den merowingischen Franken ein Ende machen. nur eine sehr kleine klerikale Oberschicht verstand Latein. Übertragungen in die einzelnen Volkssprachen wurden weder vom Volk angeregt, noch von weltlichen und kirchlichen Herrschern gewünscht. Auch im Karolingerreich war die lateinische römische Messe Klerikern und Mönchen Vorbehalten.

Gesichert ist Karls Sorge um einen einheitlichen lateinischen Bibeltext. Selten war Althochdeutsch in Predigten, Gebeten und Evangelien zu hören. vereinzelt entstanden auch einige althochdeutsche Versionen des Vaterunsers und des Credos.

Lesung Aus dem Evangelium

nach Matthäus im damaligen Althochdeutsch gesprochen  Anhören !

(Mt 12, 1-14 Getreideraufen und Heilen am Sabbat)

 

Die "Geistlichen"

(Quelle: Karolingische Liturgiereformen, Alfred Ehrensperger, Deutschschweizerische Liturgiekommission, 2006)

 

theologische Bildung, z. B. eine Einführung in die Messe und Sakramentenpraxis fand nicht statt. Von einem bayrischen Klerikermönch aus dem 8. Jahrhundert wird berichtet, er habe folgende Taufformel gebraucht: „In nomine patria et filia“ ("Im Namen des Landes und der Tochter")

Es genügte, wenn ein Kleriker überhaupt lesen und schreiben, sowie das Credo, das Paternoster und einzelne Formeln in der Messe auswendig hersagen konnte. Oft fehlten auch die nötigen Messbücher, besonders auf dem Land, und der Priester musste allzu oft improvisieren und leidlich singen können. Vorleseschwierigkeiten waren häufig dadurch bedingt, dass in den Handschriften Satzzeichen fehlten – und dies alles unter dem Druck eines rigorosen Ritualismus!

 

"Über die Regeln der Geistlichen

(Quelle:  P r i e s t e r b ü c h e r  des  9.  Jahrhunderts – St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 40 und Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 1370) Link

Daher werden die Väter durch das Gesetz dazu ermahnt, sich entweder des Vulgären oder der Begierden der Welt zu enthalten, sich nicht an Spektakeln oder Prunk zu beteiligen, öffentliche Bankette zu meiden und privat nicht nur bescheiden, sondern auch nüchtern zu beten.

Lassen wir uns auf keinen Fall zum Wucher herablassen, und lassen Sie nicht zu, dass die schändlichen Beschäftigungen der Trauernden und die Betrügereien von irgendjemandem ihr Interesse beanspruchen; Mögen sie die Liebe zum Geld meiden, als ob es der Stoff aller Verbrechen wäre; Sie sollten keine Geschenke des Medizingottes als Gegenleistung annehmen. Lassen Sie sie sich vor Tricks und Verschwörungen hüten; Lasst sie vor Hass, Rivalität, Vorwürfen und Neid fliehen; Lassen Sie sie nicht mit ihren Augen wandern, und lassen Sie sie nicht mit ihren höllischen Zungen reden . . . zeigen Sie die Bescheidenheit und Schande des Geistes durch ein einfaches Weggehen und Gehen; Die Obszönität des Zeitalters der Worte wie der Taten wurde gründlich ausgerottet.

Vermeiden Sie die häufigsten Besuche von Witwen und Jungfrauen. Sie sind für die Gesellschaft ausländischer Frauen keineswegs wünschenswert; Mögen sie auch danach streben, die Keuschheit des unantastbaren Leibes für immer zu bewahren; Auch sie sollen ihren Ältesten den gebührenden Dienst des Gehorsams erweisen und sich nicht mit prahlerischem Eifer überheblich machen. Schließlich sollen sie sich dem Unterrichten, den Lektionen, den Psalmen, den Hymnen und dem Üben von Liedern widmen. Denn solche müssen sie sein, und diejenigen, die sich durch Gottesverehrung zu befreien suchen, das heißt, dass sie, während sie sich auf die Wissenschaft konzentrieren, den Menschen die Gnade der Lehre spenden.

Nun gibt es zwei Arten von Geistlichen:

die eine unter den Geistlichen, die unter der bischöflichen Regierung leben, die andere unter den Kopflosen, das heißt ohne Kopf, die der Unwissenheit folgen. Weder unter den Laien, die die Studien der weltlichen Ämter absolvieren, noch unter den Geistlichen, die göttliche Religion tadelt sie, sondern Wanderer, die allein in ihrem abscheulichen Leben frei herumlaufen, verstrickt und umherziehen. Und solange niemand Angst davor hat, der Freiheit seines lüsternen Willens nachzugehen, sind sie wie rohe Tiere, die von ihrem Verlangen getrieben werden. Sie haben ein Zeichen der Religion, nicht der Religion,

und sind wie der Hippozentaur:

weder Pferd noch Mensch, sie vermischen, wie der Dichter sagt, eine Rasse und Nachkommenschaft zweier Arten.


„Liggr þar inn svási at hǫfði, eptirerfingi, er ec eiga gat; óviliandi aldrs syniaðag.“

 

"Dort liegt mir zu Häupten, der einzige Erbe, der mein eigen ward;

wider Willen ward ich sein Mörder"

„Hildebrands Sterbelied“ - später verfasst in der altnordischen "Fornaldarsaga Ásmundar saga kappabana" aus dem 13. Jahrhundert.

 

Rechts: Das "Hildebrandslied", ca. 830 n. Chr. geschrieben im Kloster Fulda.

eines der frühesten poetischen Textzeugnisse in althochdeutscher Sprache überhaupt.


D a n k e  !

mit euch arbeiten zu dürfen

 

Joachim und Wolfgang - Doris und Barbara

Kerstin - Martin und marc und anton - martina und julie

Anne und Astrid - nic und petra und jenny und elisabeth

andreas Raps und die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse aus Gemünden

die schülerinnen und schüler der 4. Klasse Aus himmelstadt

Roland und die sterne-köchin Hiltrud

michael und oskar online

christine - Harald - Sabrina

 

 

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Thomas Morus (1478-1535).


Forschungsgrabung

mai 2023 - september 2023  -  Archäologisches Spessartprojekt

 

Das Archäologische Spessartprojekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken und das Unterfränkische Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg